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Zeitumstellung: Tipps für den Wechsel auf Sommerzeit

Autorenbild von Fabian Ahlers
Fabian Ahlers

15.03.2023 | 2 Minute(n) Lesezeit

Zeitumstellung: Tipps für den Wechsel auf Sommerzeit

Bald ist es wieder soweit und wir stellen unsere Uhren auf Sommerzeit um. Damit man sich besser merken kann, ob die Uhren vor oder zurück gestellt werden, gibt es eine Reihe von Merksprüchen:

  • Im Herbst werden die Gartenstühle zurück in den Schuppen gestellt und im Frühling wieder vor den Schuppen.
  • Immer zum Sommer hin. Deshalb im Frühling eine Stunde vor und im Herbst eine Stunde zurück.
  • Mit der Uhr ist es wie mit der Temperatur: Im Winter „minus“ (zurück) und im Sommer „plus“ (vor)

Im Herbst freuen sich also die meisten Menschen eine Stunde länger schlafen zu können, während die Umstellung im Frühling vielen Menschen zu schaffen macht, da der Schlaf verkürzt wird. Wie gehst du also am besten um mit der Zeitumstellung? Wir liefern dir heute im Topfit.Blog praktische Tipps für die Zeitumstellung!

Wer ist betroffen?

Frühtypen (sogenannten Lerchen) sollten Zeitumstellung-Tipps besonders beherzigen, da diese Veränderung für sie meistens problematisch ist.  Das heißt für Menschen, die vom Typ her morgens früh wach werden und abends dafür eher müde sind. Spättypen (auch Eulen genannt), also Menschen, welche abends länger wach sind, dafür aber morgens etwas mehr Zeit brauchen, sind hingegen eher von der Uhrenumstellung im Frühjahr betroffen. Zudem haben Frauen häufiger Probleme als Männer und insbesondere im mittleren Erwachsenenalter leiden Menschen vermehrt unter der Zeitumstellung.

Schon gewusst

Für die Gewöhnung an die Umstellung braucht unser Körper bis zu eine Woche, wobei die Uhrenumstellung im Herbst generell besser vertragen wird als die Umstellung im Frühjahr.

Was beeinflusst unseren Tagesrhythmus?

Unsere innere Uhr steuert den Schlaf-Wach-Rhythmus und orientiert sich dabei hauptsächlich am Sonnenlicht. Wir können unserem Körper die Anpassung erleichtern, indem wir uns viel im Tageslicht bewegen. Dafür muss noch nicht einmal die Sonne scheinen, auch ein bewölkter Himmel reicht, damit wir uns besser anpassen können. Der zweite entscheidende Einflussfaktor auf deine innere Uhr sind regelmäßige Schlafens- und Essenszeiten. Diese geben deinem Körper den groben Tagesrhythmus vor. Willst du diesbezüglich versuchen, zu geregelten Zeiten und besser einzuschlafen, dann schau mal in unseren Blogartikel mit dem Thema Besser einschlafen? Diese Fehler solltest du vermeiden! rein.

Wer die Uhrenumstellung gut wegstecken will, der kann also insbesondere über die beiden Faktoren "Licht" und "feste Zeiten" Einfluss nehmen.

Unsere 5 Tipps zur Zeitumstellung

  1. Geh am Samstagabend zur üblichen Zeit ins Bett und stelle deinen Wecker schon vor dem Einschlafen eine Stunde vor (Achtung bei Weckern, die sich automatisch umstellen)
  2. Steh zur gewohnten Uhrzeit auf (deine Nacht wird eine Stunde kürzer)
  3. Nutze das Tageslicht, um dem Körper die Anpassung zu erleichtern (optimalerweise schon in den frühen Morgenstunden)
  4. Geh Sonntagabend zur gewohnten Zeit schlafen (falls du noch nicht schlafen kannst, dann verschieb den Zeitpunkt etwa eine halbe Stunde nach hinten)
  5. Behalte ab Montagmorgen die gewohnten Aufsteh- und Bettzeiten genau ein (falls nötig, kannst du am Abend nochmal etwas später ins Bett gehen)

Tipp

Die Anpassung fällt leichter, je besser du einen Rhythmus beibehältst. Das gilt auch für das Wochenende nach der Uhrenumstellung.

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